Vechta 2025

Natürlich war der Wilde Westen auch 2025 wieder auf dem Treffen in Vechta.

Der eine Teil des Wilden Westen (Andi-Q, Klaus, Martin, Hartmut und Thomas) trafen sich gegen 9.00 h in Wuppertal und fuhren nach einem stärkenden Kaffee von dort über die A46, A1 und A2 nach Spenge, wo Annika Mutschke (Tochter von Mutschmann) zum Kuchenessen eingeladen hatte. Nachdem der Kuchen dort verzehrt und genossen worden war, ging es "über" Land Richtung Vechta. GoogleMaps hatte eine "nette" Strecke für uns gefunden, auf der ein Teilstück die Stoßdämpfer und Gabeln der Motorräder (4 x CX, 1 x BMW GS) auf das Heftigste an ihre Grenzen brachte, Klaus hatte mit dem Langgabler die meiste Freude, die Geschwindigkeit wurde zum Teil auf knapp über Schrittgeschwindigkeit reduziert. Nach einer Stärkung beim Euro Döner in Dinklage – man muss ja für eine Grundlage für den Abend sorgen – wurden dann die letzten Kilometer zum Treffen in Vechta unter die Räder genommen.

Der andere Teil des Wilden Westens (Jochen, Lars, Uli mit Talia und Maxim) fuhren von Hückelhoven/Arsbeck aus nach Vechta. (XS Gespann, CX500E, CX650E)
Gegen 9:30 trafen sich Lars und Jochen bei Uli und es ging wie üblich über Land (B221, B510, B58, in Wesel über den Rhein) zu Uli‘s Bikertreff in Hochmoor. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann auf die A31 gen Norden bis hinter Kreuz Schüttdorf um dann die letzten ca. 100km wieder über kleinere und größere Landstraßen zum Treffen in Vechta.
Wie Üblich war die Fahrt nicht ohne besonderes Ereignis. Auf der Autobahn meine dann das Schaltgestänge an Uli’s Gespann es müsse von der Schaltwelle rutschen.
Wolfgang und Regina waren schon am Mittwoch mit Auto, Hänger und BMW nach Vechta gefahren und haben dort ein klein wenig Urlaub genossen.
Alexandra hat sich so gegen 10:00 alleine auf den Weg nach Vechta gemacht. Auto, beladen mit Pavillon, Stühlen, Reisegepäck usw.


In Vechta angekommen, wurden zunächst die Begrüßungsbilder geschossen und die Anmeldung erledigt, die Zimmer bezogen und die Güllepumpen auf dem heiligen Rasen abgestellt.
Danach wurden alte Freunde*innen sowie neue Bekannte begrüßt und Man/Frau traf sich im Plauder-Ecki, um gute Gedanken, gute und/oder seltsame Getränke u.a. auszutauschen und zu genießen.
Später kamen noch Wilfried und Sandra, die aus dem Urlaub in Dänemark waren dazu.
Ebenso stieß Heiko (der eine Honda GL 700 Interstate fährt) dazu, den Klaus und Thomas zwei Wochen vorher in Wuppertal in einer Kneipe beim Afterworkbier kennengelernt hatten und dabei entsprechend ins Gespräch gekommen waren und von dem anstehenden Wochenende in Vechta erzählten. Heiko kannte das Treffen und wollte schon immer dahin, hatte es aber bisher noch nicht geschafft. Heikos Frau riet ihm an diesem Abend in Wuppertal zu und dann war er da und hat sich – so hoffe ich doch - bei den Menschen des Wilden Westens sowie den Besuchern des Treffens wohl gefühlt.

Da Samstag der große Korso vom Dümmer See zum Gelände des Treffens aus verschiedenen Gründen nicht stattfand, sind einige nach Aschen in das „Museumsdorf“ zu dem dort stattfindenden großen Oldtimer-Treffen gefahren, während andere einen Familienausflug an den Dümmer See gemacht haben. Am späten Nachmittag waren dann alle wieder auf dem Treffen und nahmen an der jährlichen Verleihung der verschiedenen Preise statt. Auch dieses Jahr gab es für einen vom Wilden Westen ein Tshirt, Klaus bekam das Tshirt „Ergonomie? Na klar….“ für seine Leidensfähigkeit mit einer CX 500 C mit langer Gabel, anzureisen. Auch der Samstagabend war wieder sehr schön und angenehm.
Am Sonntag nach dem Frühstück wurden dann die Motorräder gepackt und es ging in verschieden Gruppen und Wegen Richtung Heimat.
Wettertechnisch war das Wochenende nicht zu bemängeln, obwohl….. Sonntag war es viel zu heiß während der Rückfahrt und die Temperaturen einem zu schaffen machen konnten.
Vielen Dank auch noch einmal an das Orga-Team und alle anderen Beteiligten für das wunderschöne Wochenende mit vielen tollen Begegnungen.
Wir sehen uns hoffentlich spätestens in 2026 in Vechta alle gesund und munter wieder.

 

 

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